07.06.2009 | St. Johannes 3, 1-15 (Trinitatis)

TRINITATIS – 7. JUNI 2009 – PREDIGT ÜBER ST. JOHANNES 3,1-15

Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an. Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn. Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

„Wer da will selig werden, der muss vor allen Dingen den katholischen Glauben halten. Denn wer denselben nicht ganz und unversehrt bewahrt, wird ohne Zweifel ewiglich verloren sein.“ – So haben wir es eben miteinander im Athanasianischen Glaubensbekenntnis gesungen. Gleich zweimal mögen wir beim Singen dieser Zeilen tief durchgeatmet haben: Zum einen fällt es uns schwer, heute noch davon zu sprechen, dass Menschen ewig verloren sein könnten. Das ist doch unschön; darauf sollte man heute doch lieber verzichten und das alles etwas netter formulieren, möchte man meinen. Und dann wird die Frage der ewigen Seligkeit auch noch verbunden mit dem Bekenntnis zur Dreieinigkeit Gottes, zur Trinität. Ist ja schon schwierig genug, dass das irgendwo bei uns in den Bekenntnisschriften steht. Aber wenn davon meine Seligkeit abhängt, dass ich dieses Bekenntnis auch so mitsprechen kann, wie es dann im Weiteren recht ausführlich im Athanasianischen Glaubensbekenntnis entfaltet wird – muss ich mich dann nicht doch schon einmal innerlich darauf einrichten, am Ende meines Lebens in der Hölle zu schmoren, weil ich das nun wirklich nicht alles so auf die Reihe kriegen und nachvollziehen kann?
Und damit, Schwestern und Brüder, sind wir nun schon mitten drin im Heiligen Evangelium des heutigen Festtages. Denn da geht es genau um die Themen, die ich eben gerade angesprochen habe: Da geht es um die Frage nach unserer Rettung und unserem Verlorensein, und es geht um ihn, den Dreieinigen Gott, ja es geht darum, wie beides miteinander verbunden ist. Ja, man könnte es auch noch einmal anders formulieren: Es geht hier

- um unsere Trennung von Gott
- um unsere Brücke zu Gott
- um unsere Geburt aus Gott

I.

Außergewöhnlich ist der Besuch, der da eines Nachts bei Jesus vor der Tür steht: Ein Pharisäer will mit Jesus sprechen, ja, sogar einer, der zum Hohen Rat gehört, zum obersten jüdischen religiösen Leitungsgremium. Der Mann hat Ahnung von Gott, keine Frage. Und doch kommt er nun zu Jesus, bei Nacht, damit ihn keiner sieht, gibt zu erkennen, dass er von Jesus erwartet, dass der ihm noch mehr von Gott erzählen kann, als er, Nikodemus, schon weiß. Ein anregendes, ein spannendes Lehrgespräch erwartet Nikodemus – doch bevor dieses Lehrgespräch überhaupt so richtig losgeht, wird es von Jesus auch schon gleich wieder beendet: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ – So stellt es hier Jesus gleich zu Beginn fest.
Das heißt auf Deutsch: Wenn wir beide jetzt hier miteinander einen netten Plausch über den lieben Gott halten, dann bringt das überhaupt nichts, dann bringt das vor allem dir, lieber Nikodemus, überhaupt nichts. Das Problem, das du, lieber Nikodemus hast, das Problem, das die Menschen insgesamt haben, besteht nicht darin, dass du da noch die eine oder andere Wissenslücke über Gott hast, die du ganz gerne gestopft bekommen würdest. Sondern dein Problem, ja das Problem der Menschen insgesamt besteht darin, dass sie von Gott getrennt sind, dass sie von sich aus keine Möglichkeit haben, an Gott heranzukommen. Darum bringen alle möglichen klugen philosophischen oder theologischen Erörterungen über Gott im Allgemeinen und Besonderen gar nichts, solange dieses eine Kernproblem besteht, dass du wie jeder Mensch von Geburt an erst einmal „Fleisch“ bist, so formuliert es Jesus hier. Fleisch – damit ist natürlich nicht gemeint, dass wir Menschen einen Körper, einen Leib haben, und erst recht nicht, dass dieser Körper etwas Schlechtes wäre, was wir irgendwie überwinden, hinter uns lassen müssten, um an Gott heranzukommen. Sondern mit „Fleisch“ meint Jesus genau diese Trennung von Gott, in die wir schon hineingeboren werden und die wir selber nicht überwinden können.
Und so beschreibt Jesus hier gegenüber Nikodemus in ganz knappen Worten die Spannung, in der wir als Menschen alle miteinander leben: Unser Leben zielt von seiner Erschaffung her darauf, dass wir einmal für immer in der Gemeinschaft mit Gott leben sollen, dass wir das Reich Gottes sehen oder ins Reich Gottes hineinkommen, wie Jesus es hier formuliert. Das ist der eigentliche Sinn, die eigentliche Erfüllung unseres Lebens. Ein Leben, an dessen Ende nicht die Teilhabe am Reich Gottes steht, ist ein verfehltes Leben, ganz gleich, was der betreffende Mensch in diesem Leben auch geleistet hat, und ganz gleich, wie wohl er sich selber in diesem Leben gefühlt hat. Gott ist das Ziel und die Erfüllung unseres Lebens – aber wir Menschen kommen auf der anderen Seite nicht an ihn heran, haben keine Möglichkeit, das Ziel zu erreichen, für das wir eigentlich geschaffen sind.
Und genau das muss zur Sprache kommen, wenn wir von Gott reden, so macht es Jesus hier deutlich. Die entscheidende Frage unseres Lebens ist von daher nicht, ob wir an Gott glauben oder nicht. Natürlich glaubte der Nikodemus damals an Gott, keine Frage. Und doch gelten auch ihm die Worte Jesu: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Nein, auch der Nikodemus hat von sich aus keine Chance, ins Reich Gottes zu kommen, und wenn er noch so viel über Gott weiß, ja noch so sehr an ihn glaubt.
Ja, genau das muss auch heute immer wieder zur Sprache kommen, wenn wir von Gott reden, weil wir uns so leicht an den Gedanken gewöhnen, wir könnte mit dem lieben Gott schon so unseren ganz persönlichen Frieden schließen: Wir glauben, dass es da oben überm Sternenzelt irgend so einen lieben Vater gibt, und wir versprechen auch, den ganz lieb und nett zu finden und immer mal an ihn zu denken, und einigermaßen anständig zu leben bemühen wir uns auch. Dann können wir uns doch umgekehrt auch darauf verlassen, dass dieser liebe Gott uns am Ende unseres Lebens keine Probleme macht, wenn wir mal bei ihm vor der Himmelstür stehen. Ach, wie naiv wäre das, sich solch einen harmlosen Gott selber zusammenzubasteln, eine Art von Maskottchen für besondere Anlässe! Nein, den lebendigen Gott bekommen wir so nicht in den Griff; an den kommen wir nicht von uns aus heran; ohne den, ohne sein Eingreifen müssten wir, mit den Worten des Athanasianischen Glaubensbekenntnisses formuliert, vielmehr „ohne Zweifel ewiglich verloren sein“.

II.

Aber genau mit dieser Erkenntnis lässt Jesus den armen Nikodemus in jener Nacht nicht sitzen. Sondern er erzählt ihm nun in der Tat mehr von Gott, von dem lebendigen Gott, nein, nicht bloß ein paar ganz interessante Storys, die er, Jesus, von zu Hause so drauf hat. Sondern Jesus erzählt ihm die Geschichte von Gott so, dass er dem Nikodemus deutlich macht, wie er denn mit dem lebendigen Gott in Verbindung kommen kann, besser gesagt: wie Gott selber die Verbindung zu den Menschen, zu Nikodemus und auch zu uns aufgenommen hat.
Nein, Gott hat uns Menschen nicht bloß irgendwelche Signale aus dem Jenseits gesendet, die wir dann irgendwo beim Tische- oder Gläserrücken auffangen könnten. Gott hat uns auch nicht bloß irgendwelche Anweisungen zukommen lassen, wie wir uns benehmen sollen, damit er am Ende unseres Lebens doch noch ein Einsehen mit uns hat und uns doch noch bei sich reinlässt. Sondern Gott ist selber zu uns Menschen herabgekommen, so macht es Jesus hier deutlich, herabgekommen in der Gestalt des Menschensohns, sprich: in seiner, Jesu, Person. Gott überbrückt die tiefe Kluft, die uns Menschen von Geburt an von ihm trennt, er sorgt dafür, dass wir wieder mit ihm in Verbindung kommen, indem er selber zu uns kommt, Mensch wird, ganz einer von uns wird. „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns“, so formuliert es Johannes selber gleich zu Beginn des Evangeliums. Gott kommt mitten hinein in diese Welt, die von ihm getrennt ist, wird selber sterblich, ja stirbt selber, damit für uns nicht mehr gilt, dass wir ohne Zweifel ewiglich verloren sind, damit auch wir vielmehr das Reich Gottes werden sehen können.
Nein, Jesus, der lebendige Gott in Person, er kommt nicht einfach bloß zu uns Menschen, um uns über Gott zu informieren; er kommt auch nicht einfach bloß zu uns, um uns die Hand zu schütteln und festzustellen, dass alles wieder gut ist. Sondern, so formuliert es Jesus hier in Anlehnung an eine Geschichte aus dem Alten Testament: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden.“ Damals wurden die Israeliten von Gott aufgrund ihres Ungehorsams von tödlichen Schlangen bedroht, bis Mose im Auftrag Gottes eine bronzene Schlange aufrichtete. Wer von den Schlangen gebissen wurde und dann auf diese bronzene Schlange sah, der blieb am Leben. Und genau darum geht es nun auch in der Sendung Jesu: Er kommt, um uns Menschen vor dem ewigen Tod, vor dem ewigen Verlorensein zu retten. Und dafür lässt auch er sich erhöhen, sprich: er lässt sich ans Kreuz nageln, erleidet dort unser ewiges Verlorensein, damit wir gerettet werden, gerettet werden einzig und allein dadurch, dass wir auf ihn, Christus, den Gekreuzigten, blicken und unsere Hoffnung ganz auf ihn setzen.
Schwestern und Brüder: Wir merken also schon: Es bringt wenig, ganz allgemein über „Gott“ zu reden oder ganz allgemein an „Gott“ zu glauben. Es geht darum, dass wir erkennen, dass Gott in Christus zu uns gekommen ist, dass Christus die Brücke ist, die uns wieder mit Gott, seinem Vater, verbindet. Erkennen sollen wir, dass es hier nicht um kluge Gedanken oder Theorien über Gott geht, sondern um unsere Rettung, darum, dass wir nicht ewig verloren gehen, eben weil Gott sich zu uns auf den Weg begeben hat.

III.

Schwestern und Brüder, nun mögt ihr euch bei dem, was ich euch gerade erzählt habe, das Gähnen kaum verkneifen können: Kennen wir doch alles schon längst, wissen wir doch alles schon, ist uns doch alles schon längst klar. Ja, Brüder und Schwestern, wenn ihr deswegen eben gegähnt haben, dann freue ich mich darüber. Ja, das ist schön, wenn das schon so selbstverständlich für euch ist. Doch Johannes macht uns am Beispiel des Nikodemus klar, dass das in Wirklichkeit überhaupt nicht selbstverständlich ist, dass wir in dem gekreuzigten Christus unseren Gott und unsere Rettung zugleich erkennen.
Der Nikodemus steht hier die ganze Zeit auf dem Schlauch, kapiert gar nichts, macht damit sehr eindrücklich deutlich, dass wir Menschen von uns aus keinerlei Beitrag leisten können, um an Gott heranzukommen. Nein, in die Gemeinschaft mit Gott können wir nur aufgenommen werden durch eine neue Geburt, so beschreibt es Jesus selber hier. Genauso wenig wie ein Baby einen Beitrag dazu leisten kann, dass es geboren wird, so wenig können wir einen Beitrag dazu leisten, dass wir von neuem, dass wir aus Gott, aus seinem Geist geboren werden. Nur rückblickend können wir staunen, dass wir von neuem geboren, dass wir wiedergeboren sind, dass uns tatsächlich klar ist, was zu glauben doch eigentlich menschenunmöglich ist.
Wiedergeboren sind wir alle miteinander, wiedergeboren aus Wasser und Geist. Nein, die Wiedergeburt, die neue Geburt, von der Jesus hier redet, die hat nichts, aber auch gar nichts zu tun mit den Vorstellungen fernöstlicher Religionen, dass wir nach unserem Tod hier auf Erden noch einmal in einem neuen Körper weiterleben, sei es als Schwein oder Hund oder sei es als Mönch oder Gelehrter, je nachdem, wie wir uns hier auf Erden benommen haben. Sondern die Wiedergeburt, von der Jesus hier spricht, die hat sich in unserem Leben ganz konkret in unserer Taufe vollzogen. Da sind wir durch Wasser und Geist schon jetzt und hier in dieses neue Leben hineingeboren worden, das auch der Tod nicht zerstören kann, da hat Gottes Geist an uns und in uns gewirkt und uns damit den Glauben geschenkt, der eben gerade keine menschliche Möglichkeit, kein menschliches Talent ist.
Wiedergeboren sind wir – stärker kann man es wohl kaum ausdrücken, dass unser Heil nicht im Geringsten an dem hängt, was wir tun, was wir empfinden, was wir verstehen. Nein, unser Heil, unsere Teilhabe am Leben im Reich Gottes hängt gewiss nicht davon ab, dass wir das Athanasianische Glaubensbekenntnis auswendig aufsagen können, auch nicht davon, dass wir alle seine Aussagen gleich verstehen und nachvollziehen können. Sondern unser Heil hängt ganz und gar daran, dass Gott sich uns als der Dreieinige Gott zu erkennen gegeben hat und als der Dreieinige Gott unsere Rettung gewirkt hat, so zeigt es uns Christus selber hier: Nur in Gott finden wir die letzte Erfüllung unseres Lebens, nur durch Christus werden wir in Verbindung mit ihm, dem lebendigen Gott, gebracht, und nur durch die Wiedergeburt, die Gottes Geist schenkt, können wir an Christus glauben und uns zu ihm, dem Dreieinigen Gott, bekennen. Wäre Christus nicht selber Gott, so wäre er keine Brücke zwischen seinem Vater und uns, und wäre der Heilige Geist nicht mehr als eine Art von frommer Stimmung, dann könnte er nicht tun, was allein Gott vermag: uns die neue Geburt ins Leben mit Gott zu schenken.
Ja, wenn wir von Gott reden, dann können wir von ihm nur als dem Dreieinigen Gott reden, so zeigt es uns Jesus hier, und wenn wir von ihm, dem lebendigen Gott, reden, dann reden wir auch immer zugleich von unserer Rettung, davon, was Gott getan hat, damit wir nicht ewiglich verloren gehen. Und genau darum und um nichts anderes geht es eben auch im Athanasianischen Glaubensbekenntnis, um das Staunen darüber, dass Gott sich uns als der Vater, der Sohn und der Heilige Geist zu unserem Heil zu erkennen gegeben hat.
Nein, das Geheimnis der Dreieinigkeit Gottes kann man nicht einfach mal schnell kapieren oder abhaken. Da reicht ein ganzes Menschenleben nicht, um es auch nur ansatzweise in seiner Tiefe zu bedenken. Und in dieses Geheimnis der Dreieinigkeit Gottes kann man auch ganz langsam und allmählich hineinwachsen, so zeigt es uns das Beispiel des Nikodemus selber. Hier in unserem Evangelium verstummt er am Ende einfach, sagt gar nichts mehr. Später erfahren wir bei St. Johannes, dass Nikodemus sich zumindest ganz vorsichtig gegen eine Vorverurteilung Jesu als Volksverführer ausspricht und sich damit dem Verdacht aussetzt, auch zu diesem Jesus zu gehören. Und dann taucht Nikodemus schließlich noch einmal bei der Grablegung Jesu auf, hilft dabei mit, Jesus zu salben. Offenbar ist er diesem Jesus, bei dem er erst einmal so gar nichts kapiert hatte, schließlich doch gefolgt bis zum Kreuz. Ja, Gott kann durch seinen Heiligen Geist auch aus Menschen, die erst einmal gar keinen Zugang zu ihm hatten, Menschen machen, die an ihn, den Dreieinigen Gott, glauben. Und genau das hat er schließlich ja auch bei uns geschafft. Und darum haben wir allen Grund, heute ganz fröhlich und dankbar Trinitatis zu feiern. Amen.