17.01.2010 | Römer 12, 9-16 (2. Sonntag nach Epiphanias)

ZWEITER SONNTAG NACH EPIPHANIAS – 17. JANUAR 2010 – PREDIGT ÜBER RÖMER 12,9-16

Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft. Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.

Bevor ich mich am vergangenen Sonntag auf den Weg in den Urlaub begab, hatte ich die Predigt für diesen Sonntag schon geschrieben. Es war eine fröhliche Predigt, in der es darum ging, dass wir gemeinsam entdecken, wie vielfältig der Geist Gottes in unserer Gemeinde am Werk ist, wie unter seinem Wirken so vieles von dem geschieht, wozu der Apostel Paulus die Christen in Rom in der Epistel dieses Sonntags anleitet. Doch dann sah ich im Urlaub die Bilder von dem verheerenden Erdbeben auf Haiti, sah die entsetzlichen Szenen von Straßen, auf denen eine Leiche neben der anderen liegt, von zusammengestürzten Gebäuden, unter deren Trümmern jeweils Hunderte von Menschen vermutet werden, Bilder aus einem der ärmsten Länder dieser Erde, das von einer Naturkatastrophe nach der anderen heimgesucht wird – von dem täglichen Elend der Menschen in diesem Land einmal ganz abgesehen. Und dann erhielt ich auch noch traurige Nachrichten hier aus unserer Gemeinde, Nachrichten, die mich veranlassten, früher als geplant aus dem Urlaub wieder hierher nach Berlin zurückzukehren. Ja, natürlich hätte ich die Predigt, die ich vor meinem Urlaub geschrieben hatte, nun immer noch halten können. Nichts von dem, was ich in dieser Predigt geschrieben hatte, ist falsch, müsste ich irgendwie wieder zurücknehmen. Doch nach meiner Rückkehr habe ich mich dennoch noch einmal ganz neu gefragt, was uns Gottes Wort, was uns ganz konkret die Epistel dieses Sonntags denn nun in unserer Situation, mit unseren Fragen, mit unserer Traurigkeit zu sagen hat. Und in der Tat: Auf dem Hintergrund dessen, was wir in den vergangenen Tagen erfahren haben, fangen die Worte des Apostels Paulus noch einmal ganz neu an zu leuchten, weiten unseren Blick, machen uns deutlich, dass der Leib Christi, dessen Glieder wir in der Heiligen Taufe geworden sind, in der Tat noch größer ist als unsere St. Mariengemeinde, machen uns deutlich, dass die Liebe, die Gottes Geist in uns entzündet, in der Tat nicht nur unseren Freunden und Bekannten in der Gemeinde gilt, sondern weit darüber hinausreicht.
Und so will ich nun aus den vielen Weisungen, die der Apostel Paulus den Christen in Rom und damit auch uns zukommen lässt, einige herausgreifen, die in besonderer Weise in unsere heutige Situation hineinsprechen, uns helfen, mit den Fragen, die uns im Augenblick bewegen, in rechter Weise umzugehen.

I.

„Weint mit den Weinenden“, so ruft es der Apostel Paulus uns hier in der Epistel zu. „Weint mit den Weinenden“ – das heißt ja: Es gibt Situationen im Leben von uns Christen, da haben wir erst mal so gar keine Antworten auf die Fragen, die uns bewegen und uns so direkt an die Nieren gehen mögen: Warum werden Menschen von so entsetzlichem Leid getroffen wie jetzt gerade wieder auf Haiti? Warum geht es auf dieser Welt nach unserem Empfinden so ungerecht zu, dass es manchen Menschen, und da mögen viele von uns sich selber durchaus mit einreihen, so gut geht, während andere von einem Schicksalsschlag nach dem anderen getroffen werden? Warum ist unser Leben gezeichnet von Krankheit und Tod, warum können wir auch mit allen Mitteln der modernen Technik dem Elend nicht entkommen, das Krankheit, Tod und Katastrophen im Leben von Menschen mit sich bringen? Ja, natürlich könnte ich jetzt an dieser Stelle auch weit ausholen und manches zu diesem Thema sagen. Aber wenn wir denn ganz direkt und unmittelbar mit solchem Leid im Übermaß konfrontiert werden, dann tun wir gut daran, erst einmal gar nicht viel zu reden, erst recht nicht, viel erklären zu wollen, was sich doch nur sehr begrenzt, wenn überhaupt, erklären lässt. Ja, dann tun wir gut daran, erst einmal mit den Weinenden zu weinen, ihr Leid zu teilen, wie es uns möglich ist. Nein, unser christlicher Glaube ist kein logisches System mit den perfekten Antworten für jede Lebenslage. Solch ein logisches System würde uns im Übrigen ja auch nur sehr begrenzt weiterhelfen. Würde es tatsächlich das Leid von Menschen mindern, wenn ich erklären könnte, was für einen Sinn das Sterben eines Familienvaters, was für einen Sinn der Einsturz einer Schule in Port-au-Prince hat? Würde das tatsächlich auch unsere Fragen nach Gott und nach seiner Gerechtigkeit befriedigen können? Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen. Nein, es gehört zu unserem christlichen Glauben mit dazu, dass er uns nicht an die Stelle Gottes versetzt, dass er viele Fragen offen lässt, nicht auf alles eine Antwort hat, was uns bewegt. Es gehört zu unserem christlichen Glauben mit dazu, dass er uns gerade auch so Seite an Seite stellt mit den leidenden Menschen in dieser Welt, dass er uns nicht dem Leid dieser Welt entrückt. Und erst recht haben wir natürlich als Christen nicht die Verheißung, dass wir um unseres Glaubens willen selber von Schicksalsschlägen, von Leid verschont bleiben. Christus hat uns nicht verheißen, dass wir als Christen ein besseres, ein einfacheres Leben haben als diejenigen, die von ihm, Christus, nichts wissen wollen. „Glaube an Jesus, und es geht dir gut!“ – Das ist gerade nicht die Botschaft unseres Glaubens. Im Gegenteil: Christus hat uns als Christen in seine Nachfolge gerufen, und das heißt eben auch: in seine Leidensnachfolge, hat uns ganz offen angekündigt, dass auch wir von Leid, von Trauer, von dunklen Wegen nicht verschont bleiben. Wie gut, wenn wir dann darum wissen dürfen, dass wir diesen Weg nicht allein gehen müssen, dass wir eine Gemeinde haben, in der andere mit uns, den Weinenden, mitweinen!

II.

„Weint mit den Weinenden!“ – Ja, das ist in der Tat eine christliche Weisung im Umgang mit dem Leid, mit dem wir im Leben von Menschen in unserer Nähe und in der Welt insgesamt konfrontiert werden. Doch christlich ist diese Weisung eben darin, dass sie eingebunden ist in andere Weisungen, wie wir sie eben in der Predigtlesung gehört haben. Und im Zentrum dieser Weisungen, die wir eben gehört haben, stehen drei ganz kurze Aufrufe: „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet!“
Fangen wir mit dem letzten an: Nein, wir bekommen im Glauben, wir bekommen auch in der Heiligen Schrift nicht Antworten auf alle Fragen, die uns bewegen. Aber wir sind dennoch mit diesen Fragen, die uns bewegen und uns zu schaffen machen, nicht einfach auf uns selber zurückgeworfen. Wir dürfen sie loswerden im Gebet. Nein, unser christlicher Glaube ist kein logisches System, sondern er ist eine persönliche Beziehung zu einem Gegenüber, mit dem wir sprechen dürfen, bei dem wir alles loswerden dürfen, was uns bewegt, und bei dem wir gewiss sein dürfen, dass dieses Gegenüber ein offenes Ohr für uns hat und nicht bloß teilnahmslos zur Kenntnis nimmt, was wir ihm vortragen. Nein, wir können Gott oft nicht verstehen, warum er sich uns gegenüber so verhält, wie er sich verhält. Aber welcher Ehemann würde selbst nach seiner Goldenen Hochzeit behaupten können, dass er seine Ehefrau wirklich in allem versteht, was sie tut? Vieles wird ihm selbst dann noch rätselhaft und unverständlich bleiben. Aber was er von ihr weiß, das reicht ihm, um sie zu lieben. Und so ähnlich ist das mit Gott auch: Wir können ihn in vielem nicht verstehen; aber was wir von ihm wissen, was er von sich uns zu erkennen gegeben hat, das reicht, dass wir an ihm festhalten, dass wir an ihn glauben, trotz allem, was an ihm so rätselhaft bleibt. Wissen dürfen wir, dass Gott nicht einfach bloß ein höheres Wesen ist, sondern unser Vater, der uns so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn zu uns Menschen gesandt hat, dass sein Sohn all das Leid und Elend unseres menschlichen Lebens durchgemacht hat, damit dieses Leid und dieses Elend nicht das Letzte ist, was von uns und unserem Leben bleibt. Wissen dürfen wir, dass Christus, unser Herr, nicht teilnahmslos zusieht, wenn wir selber von Leid und Elend betroffen werden, dass er uns in all dem nur allzu gut verstehen kann, weil er es selber durchgemacht hat. Ja, wenn wir Gott so gar nicht verstehen können, dann sollen und dürfen wir auf den gekreuzigten Christus blicken; in ihm hat sich Gott im wahrsten Sinne des Wortes festnageln lassen darauf, dass er trotz allem, was wir erfahren und in unserem Leben so gar nicht verstehen können, doch in Liebe uns verbunden bleibt, kein Sadist ist, sondern einer, dem unser Leid, auch wenn wir es mit unserem Verstand so gar nicht zusammenbringen können, selber zutiefst an die Nieren geht.
Und diesem Gott, dem dürfen wir nun in der Tat mit unseren Gebeten in den Ohren liegen. Und diese Gebete können tatsächlich in so mancher Lebenssituation erst einmal die Form der Klage haben. Ja, natürlich haben wir Menschen eigentlich kein Recht dazu, uns bei Gott zu beschweren. Er hat uns gemacht, er ist frei, mit uns umzugehen, wie es ihm gefällt. Wir können ihn nicht mit Liebesentzug bestrafen, nicht damit, dass wir ihm die Treue aufkündigen. Damit schaden wir allein uns, nicht ihm. Doch Gott erlaubt es uns ausdrücklich in seinem Wort, dass wir ihm gegenüber unsere Fragen und auch unsere Klagen vorbringen im Gebet, dass wir ihm unsere Trauer und unsere Verzweiflung gleichsam an den Kopf werfen, ja, auch das große „Warum?“, auf das wir so gar keine Antwort finden. Ja, Hauptsache, wir werfen diese Fragen Gott an den Kopf, kreisen damit nicht bloß um uns selber, sondern nehmen ihn als Herrn des Lebens, als Herrn der Welt darin ernst, dass wir ihm diese Fragen stellen, ihn für zuständig erklären. Und dann gehört zur Klage immer wieder auch die Bitte dazu, ja, gewiss auch die Bitte für uns selber, aber nicht zuletzt auch die Fürbitte für andere, gerade auch für diejenigen, die selber vielleicht gar nicht mehr beten können, weil ihnen das Leid den Mund verschlossen hat. Ja, genau das ist immer wieder neu die Herausforderung für unseren Glauben, dass wir trotz all dessen, was wir erfahren, darauf vertrauen, dass solche Fürbitte nicht nutzlos, nicht überflüssig ist, dass sie um Christi willen Gottes Herz erreicht, ihn bewegt, ihn reagieren lässt. Ja, genau das ist immer wieder neu die Herausforderung für unseren Glauben, dass wir uns Gott gegenüber immer wieder von Neuem auf seine Versprechen, auf seine Zusagen berufen und im Gebet, in der Fürbitte nicht locker lassen, ihn immer wieder von Neuem damit nerven wie jene Witwe in dem Gleichnis, das Jesus uns erzählt, dies mit dem ungerechten Richter tut. Und dann gehört zu diesem beharrlichen Gebet, zu dem der Apostel Paulus uns hier auffordert, natürlich auch der Dank: Wie oft hast du eigentlich in den letzten Tagen seit der Erdbebenkatastrophe in Haiti Gott schon dafür gedankt, dass du ein Dach über dem Kopf hast, dass du sauberes Trinkwasser hast, dass du, selbst wenn es dir nicht gut geht, eine medizinische Versorgung hast, dass du in einem Staat leben darfst, über dessen Politiker man sich gewiss immer wieder auch mächtig ärgern kann, der aber schlicht und einfach funktioniert, gewährleistet, dass wir hier in Frieden und Freiheit auch diesen Gottesdienst feiern können?

III.

Und von der Hoffnung spricht der Apostel hier, die uns als Christen selbst in allem Leid noch Grund zur Freude schenkt. Ja, Schwestern und Brüder, das wäre in der Tat furchtbar, wenn das, was wir jetzt im Augenblick wieder in Haiti, aber vielleicht auch gerade in unserem eigenen Leben erfahren, wenn das wirklich alles, wenn das wirklich das Letzte wäre: Menschen, im Elend geboren und aufgewachsen und schließlich von einem Betonträger erschlagen; ein Leben mit Freud und Leid, vierzig, fünfzig, vielleicht auch siebzig oder neunzig Jahre – und dann war es das? Ein Massenbegräbnis auf einer Müllhalde oder ein hübsches Reihengrab auf dem Friedhof als letztes Ende? Nein, sagt der Apostel, das ist eben nicht das Ende. Wir haben als Christen eine Hoffnung, die weiterreicht, weit über den Tod hinaus, seit Christus, unser Herr, die Macht des Todes gebrochen hat. Wer an ihn glaubt, wer sich an ihn hält, für den ist mit dem Tod eben nicht alles aus, für den wird selbst der Tod, so furchtbar seine Gestalt auch sein mag, zum Durchgangstor in ein neues Leben, in dem wir dann auch einmal verstehen werden, was uns jetzt noch so völlig unbegreiflich bleibt.
Doch indem uns St. Paulus diese Hoffnung wieder neu vor Augen stellt, ruft er uns zugleich auch wieder neu zur Umkehr: Welche Bedeutung hat Gott eigentlich in deinem ganz alltäglichen Leben, derselbe Gott, nach dem du jetzt vielleicht besonders fragst, weil du ihn nicht verstehen kannst? Wie wichtig ist es dir, immer wieder teilzuhaben an dem neuen, unvergänglichen Leben, das Christus dir schenken will mit seinem heiligen Leib und Blut hier im Heiligen Mahl? Wie wichtig ist es dir, als Zeuge dieser Hoffnung in deinem Alltag auch für andere Menschen da zu sein?
Nein, unser Glaube ist unendlich mehr als eine religiöse Freizeitbeschäftigung; in ihm fallen die letzten Entscheidungen für unser Leben. Vergessen wir nicht, dass Christus gerade auch Erdbeben als Erinnerungszeichen für seine bevorstehende Wiederkunft genannt hat. Ja, aufwecken soll uns das, was wir in den vergangenen Tagen erlebt haben, dass wir uns wieder neu Gedanken machen über unser Leben, über das, was uns erwartet und was für uns hier und jetzt auf dem Spiel steht. Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt, bis wir einmal Christus begegnen werden. Wenn er kommen wird, wird dies nicht weniger plötzlich geschehen, als dies bei dem Erdbeben auf Haiti der Fall war. Ja, Gott geb’s, dass diese Begegnung bei uns gerade nicht Angst und Schrecken, sondern Freude und Jubel auslösen wird, weil wir den kennen, der uns dann einmal so überraschend gegenübertreten wird.
Und bis es soweit ist, bleibt für uns noch die eine, letzte Mahnung des Apostels: „Nehmt euch der Nöte der Heiligen an!“ Ja, das geht natürlich hier in der eigenen Gemeinde los, dass wir wahrnehmen, wo Menschen unsere Hilfe und Zuwendung brauchen. Aber diese Mahnung des Apostels betrifft natürlich auch die Menschen in Haiti, ja, natürlich alle Menschen, die vom Erdbeben betroffen sind. Aber vergessen wir auch nicht, dass sich unter den vielen Menschen dort viele Christen befinden, ja auch viele Glieder unserer lutherischen Schwesterkirche dort. Treten wir für sie in unserer Fürbitte ein – und tun wir dann, was uns auch ganz praktisch möglich ist.
Nein, Schwestern und Brüder, wir werden heute die Kollekte noch nicht für die Erdbebenopfer auf Haiti einsammeln, sondern, wie vorgesehen, für die Arbeit unserer Lutherischen Kirchenmission, die ebenfalls auf vielfältige Weise in verschiedenen Ländern dieser Welt sich der geistlichen und körperlichen Not von Menschen annimmt. Aber natürlich werden wir im Kirchenvorstand diese Woche darüber sprechen, in welcher Weise wir auch als Gemeinde auf diese Erdbebenkatastrophe reagieren; natürlich werde ich im neuen Pfarrbrief auch ganz praktische Angaben machen, wohin ihr eure Spenden für die Menschen in Haiti überweisen könnt, damit sie auch wirklich diejenigen erreicht, die Hilfe dort nötig haben. Ob wir diese Spenden morgen oder in drei Wochen überweisen, macht dort vor Ort in Haiti keinen Unterschied. Hauptsache, wir verschließen unsere Herzen und Hände nicht vor der Not der Menschen dort. „Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt“, so formuliert es der Apostel. Sprecht heute Nachmittag also ein Extra-Dankgebet für das, was ihr habt und was euch geschenkt ist, und dann überlegt für euch ganz persönlich, was diese Weisungen des Apostels für euch ganz praktisch heißen. Nein, ihr werdet mit eurer Spende auf Haiti nicht den Himmel auf Erden schaffen; und ihr werdet euch mit eurer Spende auch nicht selber den Himmel verdienen. Für beides bleibt allein Christus zuständig. Aber gerade weil wir das wissen, dürfen wir sie dann auch ganz getrost befolgen, die Weisungen des Apostels, die gerade auch heute, an diesem Sonntag, für uns wieder neu so aktuell geworden sind! Amen.